Projektvorstellung der GASCADE zum Vorhaben EUGAL

Auswirkungen des Baus der Gaspipeline EUGAL sowie Entschädigungsgrundlagen in Bezug auf mögliche Folgeschäden und Wirtschaftserschwernisse waren Gegenstand einer Beratung am Dienstag, den 13. Juni 2017 in unserer Geschäftsstelle.

Vertreter des Vorhabenträgers GASCADE stellten das Projekt EUGAL vor und beantworteten Fragen zu Ablauf, Dokumentation, Nachweisführung und Entschädigungen der vom Trassenbau betroffenen Landwirtschaftsbetriebe.

LBV-Justitiar Uwe Tiet erläuterte Hintergründe und Kernbestandteile der geschlossenen Rahmenvereinbarung mit der GASCADE und griff Hinweise der Landwirte für weiteren Regelungsbedarf auf.

Wichtige Themen waren in diesem Zusammenhang u.a. die Sicherung und der Umgang mit Rohrlagerplätzen sowie die bereits angelaufenen archäologischen Voruntersuchungen.